Textliste deutsch | textlist german

[ Vorfilm ]
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[ 00. Vorfilm: WEIHNACHT ]

Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde, und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, einjeder in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa aus der Stadt Nazareth in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger. Und als sie dort waren kam die Zeit, daß sie gebären sollte.
Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in der selben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet Euch nicht. Siehe, ich verkündige Euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
Und sie kamen eilends und fanden beides: Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegend. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.


MBC - PRODUKTION



[ Erster Teil: Die Reifezeit ]
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[ 01. Episode: AM ANFANG WAR DAS LICHT ]

Aber es gibt doch Schicksal. / Ja, ja / weil Schicksal ist ja auch sowas wie Gott.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts geworden. Was geworden ist, war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Fin Fin Finsternis
- nicht verstehn -
und die Fin Fin Finsternis hat es nichs ergriefen.
Ein Mensch trat auf von Gott gesandt sein Name war Johannes.
Dieser kam zum Zeugnis, damit

Dieser kam zum Zeugnis daß er zeuge von dem Lichte, damit alle zum Glauben kämen durch ihn.
Nicht war er selber das Licht, sondern zeugen sollte er von dem Lichte.
Es war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.
In der Welt war er, und die Welt ist geworden durch ihn, doch die Welt erkannte ihn nicht.


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[ 02. Episode: PROLOG und TITEL ]

Monumentalfilm über den Lebens- und Leidensweg unseres Herrn Jesus Christus
eine Filmidee von:
mit Beiträgen von:


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[ 03. Episode: VERKÜNDIGUNG ]

VERKÜNDIGUNG

Und so lebte denn vor langer Zeit in einer weit entfernten Stadt in Galiläa eine Jungfrau namens Maria.

Und so lebte denn vor langer Zeit in einer weit entfernten Stadt in Galiläa eine Jungfrau namens Maria.

Sie war verlobt mit - Josef, einem Schreiner, und sein Name war, 'der Hobel von Nazareth'. Im neunten Monat vor unserer Zeitrechnung geschah es dann - da ja Maria und Josef noch nicht verheiratet waren - daß der liebe Gott einen seiner Erzengel zu Maria sandte.

Dieser sprach:
Ave Maria, der Herr ist in Dir, Du bist gebenedeit unter den Leibern.

Maria aber wurde bestürzt bei dem Wort, und dachte nach, was dieser Gruß bedeute.

Du wirst empfangen und begehren, - äh - gebären einen Sohn aus Deinem Fleisch, und seinen Namen Jässus nennen.

Wie wird dieses geschehen, da ich keinen Mann nicht erkenne?

Der Heilige Geist wird Dich beschatten, und das Wort des Allerhöchsten wird sich erfüllen, auf das erfüllt wird die Heilige Schrift, wo geschrieben steht, daß das Wort Fleisch wird,
daß das Wort Fleisch wird, Fleisch wird!

So ward das Wort eingefleischt und Fleisch geworten. /
Und es entstand aus einem kitzelkleinen Worte /
unsere allerheiligste Jesus-Retorte.


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[ 04. Episode: UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS ]

UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS


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[ 05. Episode: SCHWANGERSCHAFT MARIÄ UND GEBURT JESU ]


Als nun der Engel wieder fortgeflogen war, glaubte Maria, sie habe nur geträumt.

Die nächsten neun Monate passierte nicht viel...

...und die Moral:
Wäre er nicht geboren worden,
dann wäre er auch nicht gestorben worden.
Oder:
Gut gezeugt ist halb gekreuzt.

GEBURT

KURZE ZEIT SPÄTER


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[ 06. Episode: DIE HEILIGEN DREI KÖNIGE ]

DREI KÖNIGE IM ABENDLAND

TAPPEN IM DUNKELN

DIE HEILIGE FAMILIE

DREI KÖNIGE AUS DEM MOHRENLAND

Josef: HEREIN

DENN ER GLAUBT, ES SEIEN DIE HEILIGEN DREI KÖNIGE

AUCH MARIA GLAUBT, ES SEIEN DIE HEILIGEN DREI KÖNIGE

UND SIEHE DA, ES WAREN AUCH DIE HEILIGEN DREI KÖNIGE

Caspar: WIR BRINGEN EUCH DIE WEIHNACHTSGESCHENKE

Melchior: HERODES HAT UNS BEAUFTRAGT, DEN KÖNIG DER JUDEN ZU HOLEN.

Balthasar: ABER WELCHER VON BEIDEN IST DENN DER KLEINE PRINZ?

Josef: DAS WISSEN WIR AUCH NICHT.

Josef: UNS SIND ZWILLINGE GEBOREN WORDEN.

Josef: NEHMT IHR DEN KLEINEN, UND WIR BEHALTEN DEN GROSSEN.

WAS DANN GESCHAH NENNT MAN DEN KINDERMORD VON BETHLEHEM
(WEIL ES IN BETHLEHEM GESCHAH)




[ Zweiter Teil: Episoden aus dem Leben Jesu ]

EPISODEN AUS DEM LEBEN JESU


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[ 07. Episode: DER ZWÖLFJÄHRIGE IM TEMPEL ]

DER ZWÖLFJÄHRIGE IM TEMPEL

Maria und Josef waren zusammen mit ihrem Jesus auf dem jährlichen Touristenfest in Jerusalem. Jetzt gehts zurück ins heimatliche Dorf. Mangels Verkehrsinfrastruktur sind sie auf ihre Füsse angewiesen. Josef hebt eine kleine Maus auf und wirft sie achtlos nach hinten. Maria ergreift die Maus, ihr kommt ein entsetzlicher Gedanke: Wo ist Jesus?
Im Hintergrund sieht man die ersten Fatamorganen. Josef weist nach vorne, vorwärts weiter. Die Geste von Maria bleibt unbeachtet. Weiter-? Maria schreitet zur Tat. Zum ersten Mal setzt sich Maria durch.
Daran, daß die Schritte jetzt von links nach rechts in den Hintergrund gehen, sieht man, daß Josef gegen seine innerste Überzeugung dem Willen des Weibes folgt.
In Jerusalem zurück ändert sich das Bild. Ermattet sinken sie auf die Treppen des Tempels nieder und fallen in einen bleiernen Schlaf. Unbeachtet steht hinter ihnen ihr liebes Kind Jesus, verehrt vom alten und jungen Priester. Die Verehrung des jungen Jesus macht viel Spaß. Auf einer anderen Schiene läuft etwas Besonderes.
Die Eltern erwachen und sehen die fröhliche Priesterschar in die sich Jesus eingestimmt hat. Maria versucht mit der Maus ihren Sohn zu ködern, aber nein, Jesus spricht mit erhobenem Finger:

WISSET IHR NICHT, DASS ICH SEIN MUß IN DEM DAS MEINES VATERS IST ?

Maria akzeptiert diese klugen Redensweisen nicht, sie macht ihm Vorhaltungen. Jesus nimmt sich diese Worte zu Herzen, aber er sieht auch seine große Zukunft
Die Priester versuchen ihn zurückzuhalten, aber er wird von seiner Mutter weggezerrt, aus dem begrünten Jerusalem hinaus Richtung kalte Wüste. Die Maus wird eingesetzt, das Kuscheltier mit dem langen Schwanz, ihn mit den Eltern zu versöhnen. Jesu Minenspiel verrät, daß ihm im hektischen Treiben Jerusalems Gedanken gekommen sind. Seine Zukunft für die nächsten Jahrhunderte öffnet sich. Vater Josef, von der Last der Zukunft bedrückt, sieht in eine unendliche Ferne. Dann geht es zu Dritt weiter durch die Wüste; die Familie bleibt Sieger.
Wieder stellen sich Fatamorganen ein. Jesus im Mittelpunkt der Familie wird geschleppt und zieht. Die Bestimmung ist das heimatliche Dorf.
Doch jetzt eine Auseinandersetzung in der Wüste. Jesus, der einmal der große Lehrer sein wird, er wird jetzt belehrt. Die Eltern sind sich einig. - Mahnend hebt Vater Josef den Finger, mehrfach. Viele Male wiederholt Maria den Satz:

MEIN SOHN, WARUM HAST DU UNS DIES ANGETAN?

Mein Sohn, warum hast Du uns dies angetan? Jesus beugt sein Haupt, bald aber wird er ein Mann sein, Jesus wie ihn alle lieben. Nicht nur die Eltern, auch die Maus spenden Trost. Die Heilige Familie ist beisammen, und da öffnen sich des Himmels Schleusen, das höchste Wesen gießt heiße Zähren auf diese Scenen.
Ende.


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[ 08. Episode: VERSUCHUNG ]

VERSUCHUNG

GO DESERT, GOHUNGER

Hier Matthäus vier, eins. Er hat angebissen. Dahinten kommt er schon. Alles klar? Roger.

Hinweg mit Euch, ihr fleischlichen Gelüste, weg mit Euch in den Wüstensand.

Iss' doch, na schmeckt's?

Huch, was ist denn das?

Bist Du hungrig, willst Du Brot?

Wenn Du wirklich Gottes Sohn bist, so befiel daß dieser Stein Brot wird !

Es steht geschrieben, nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, was aus dem Munde Gottes hervortritt.

Den kann ich hier nicht so liegen lassen. Komm' mit, ich kenn' eine bessere Gegend als diese.

Hallo, er hat son Zivilisten aufgegabelt, komischer Kerl, sie gehen jetzt Richtung Stadt, bitte übernehmen, over.

Kann sie schon sehen, ganz schön fertig der Kleine, vielleicht ist der andere von der Gegenseite, man kann ja nie wissen. Ich werd' sie im Auge behalten.

Du hast wohl zuviel Sonne abgekriegt, wieso ißt Du eigentlich nichts mehr, ich kenn' hier einen prima Wirt in der Nähe, bei dem gibt's Lamm.

Halt, bist Du verrückt, paß' doch auf, wo Du hinfällst.

Wenn Du Gottes Sohn bist, so stürze Dich hinab, und die Engel Gottes werden Dich schon auffangen.

Weg, weiche, weiche Satan, es steht auch geschrieben, Du sollst den Herrn, Deinen Gott nicht versuchen.

Die Sache gefällt mir nicht. Ich glaube, sie wollen auf den Berg. Lukas soll sofort auf seinen Posten.

Schau' doch nur was für eine großartige Aussicht. Die Welt ist gar nicht so schlecht wie Du denkst.

Das alles wird Dir gehören, wenn Du niederfällst und mir huldigst!

Aber das wird Dir gefallen.

[ Papst Johannes Paul II ] ...und macht es zum Segen, indem ihr es mit ihm annehmt aus der Hand des Vaters, der in unergründlicher, aber unbezweifelbarer Weisheit in Liebe gerade darin Eure Wollen wirkt...

Wie gefällt Dir denn der?

Oder vielleicht soetwas?

Und jetzt Du!
Oh nein, nicht doch!

Hier Lukas, ah verdammt, ich glaub' der hat diesen Zivilisten runtergeschmiessen, sofort stoppen, ich glaub' das können wir nicht bringen.


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[ 09. Episode: JOHANNES DER TÄUFER ]

JOHANNES UND DIE TAUFE

Jetzt!
Dann das erste Bild kommt mit mir...

ZUERST PREDIGTE JOHANNES IN DEN STÄDTEN.

...jetzt!
Der zweite Titel kommt dann... gleich... jetzt!

DORT STIESS ER ABER NUR AUF TAUBEN UND OHREN

Das nächste Bild kommt... jetzt!
Danach ein ganz kurzer Titel, und zwar... jetzt!

ERSTER VERSUCH

Und die Bahn dann... jetzt!
Der nächste Titel... kommt... jetzt!

AUF DEM WEG ZUM ZWEITEN VERSUCH ERSCHIEN IHM DAS

Und das nächste Bild mit dem Müslipärchen... kommt... jetzt!
Und der nächste Titel mit Ilverich kommt... jetzt!

DAS WAR ZUVIEL

Der ist jetzt etwas länger...

ER BEGAB SICH IN DIE WÜSTE, UM DORT ZU PREDIGEN. UNTERWEGS HÖRTE ER VON EINEM, DER BEHAUPTETE, DEN ILVERICHER MEERBUSEN MIT EINEM BOOT AUS PAPPE ZU DURCHQUEREN.

Und dann kommt die lange Szene mit Ilverich... Und die kommt...

JOHANNES HÄTTE SICH JA VORSTELLEN KÖNNEN, DASS DER HERR BARFUSS AUF DEM WASSER UMHERWANDELN KÖNNE, ABER DEN ILVERICHER MEERBUSEN MIT EINEM PAPPBOOT ZU DURCHQUEREN...

...WENN DAS GELÄNGE, DANN HÄTTE ER SEINEN MEISTER GEFUNDEN. ER MISCHTE SICH UNTER DIE JÜNGER DES ERWARTETEN ERLÖSERS.

Jetzt! Bertram lacht, bastelt an der Ente.
Der nächste Schnitt in der Szene kommt...
Jetzt! Lacht weiterhin, lacht. Nächster Schnitt kommt...
Jetzt! Lacht weiterhin, Nahaufnahme mit Schwenk. An seiner Ente.
Vor Publikum.
Als nächstes die Begrüßungsansprache.

Jetzt! – ja, wir freuen uns, hier den ersten Meister vor uns zu haben, der glaubt, er könne über den Ilvericher Meerbusen durchqueren. Ich tauf dich auf den Namen [unverständlich].

Bertram, jetzt, setzt er sich rein: ersäuft. Plantscht rum. Seine Ente, im Wasser. Will rausschwimmen, nein-nein-nein, zurück-zurück-zurück. Und jetzt packt er seine Ente und schwimmt bis zum anderen Beckenrand. Bertram schwimmt hier. Erreicht das Becken, und zwar jetzt. Klettert raus, wird fotografiert. Fotos, zwei Fotografen. Bertram ist aus dem Wasser raus, geht mit seiner Ente -der Fotograf lacht in die Kamera- baut die Ente auf.
Als nächstes kommt wieder ein Titel, und zwar mit Ende der Ilverich-Szene. Und zwar... Und... Jetzt!

IN DER WÜSTE ANGEKOMMEN, BEGANN ER AM JORDAN ZU PREDIGEN. ER LEBTE VON HEUSCHRECKEN, MILCH UND HONIG, DAS WISSEN WIR.

Titel. Als nächstes: Brynntrup im Auto. Mit Bertram. Und zwar... Und zwar...

DIE TAUFE WAR EIGENTLICH SEHR PRIVAT (IN JESU LADA). DIE VERKLÄRTHEIT DER SITUATION IST MIT EINER LEICHTEN UNSCHÄRFE ANGEDEUTET!

Jetzt! Hier also Bertram im Auto mit Brynntrup. Unscharf. Folgende Rede. Bertram guckt zu Brynntrup. Bertram guckt, Bertram sagt etwas und zwar sagt er es – er zeigt ihm den Stein, keiner sagt was. – Keiner sagt was bisher. Und als erster wird gleich... Noch gucken sie, keiner tut was. Bertram redet jetzt: Hast du vielleicht ein Taschentuch für mich? Jesus meint: Ich habe keins dabei. Kannst du mir vielleicht deinen Rasierpinsel leihen? Meiner ist stumpf, tja.
Draußen Wasser jetzt. Bertram, legt wieder an. Beide sprechen: Ist das Wasser von dir? Nein, das ist von meinem Vater. Sag bloß.
Brynntrup stößt ihn an, und sagt: Hör mal, bist du auch sicher, dass es von deinem Vater ist? Bertram guckt sich um, denkt, hm – kratzt sich am Bart, jetzt! krr-krr-krr
Hör mal, hast du im Lotto gewonnen oder nicht?
Beide gucken in der Gegend rum. Bertram fragte das eben mit dem Lotto.
So, beide gucken, beide gucken. Als nächstes kommt dann übrigens der Schnitt zum Himmel.
Hallo, hallo, sagt jetzt der Jesus gerade, hallo, hallo. Und Bertram: hallo hallo hallo.
Weiterhin, kratzt sich, Brynntrup: krr-krr-krr. Nochmal: krr-krr-krr. Bertram kratzt sich: krr-krr-krr. Er blickt hoch und jetzt kommt gleich der Schnitt. Und, Schnitt, jetzt!

Es geht auf, der Himmel geht auf.
Als nächstes kurzer Titel mit Überleitung zum Fest. Hier noch die Taube, jetzt geht's zu, blendet ab. Und... Schnitt.


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[ 10. Episode: BLINDENHEILUNG ]

BLINDENHEILUNG


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[ 11. Episode: TOTENERWECKUNG ]

TOTENERWECKUNG


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[ 12. Episode: BERGPREDIGT ]

BERGPREDIGT

Mann, da bist Du ja, endlich, wo treibst Du Dich denn die ganze Zeit rum? Was ist denn los mit Dir. Großer Gott, los komm' mit, los wir bringen Dich hin. Halt' Dich grade. Komm 'ran.

Ja ja ist ja gut, bin schon da, is ja wirklich gut. Wer wartet denn auf Euch ne halbe Stunde. Taxi! Jetzt steig' hier aber mal ganz schnell ein, bitteschön ja, bleib' drin.

Meine Mütze! / Ach deine Mütze, ich kauf Dir ne neue. Los, abfahrn, Olympiastadion, schneller, kommt rein / Der Koffer!

Also bitte, könnt ihr Euren Text? / Will mal sehen, bin ja schon dabei: "Selig sind, die da geistig arm sind, ..." / Ach, ich weiß schon, was das werden wird, der ist doch besoffen, ein besoffenes Schwein! / Selig sind die des reinen Herzens, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden / Das Stadion ist voll, die Leute hier zahlen 10 Mark, nur um diesen Typen zu sehen, wie der schon aussieht hier wieder, das übern Kopf, na prima, jaja die Besoffenen sind selig, weiter schneller nach vorne / "Und vergib uns unsere Schuld..." / Deine Schuld, deine Schuld! / "...wie auch unseren Schuldigern." / Sieh' dir den doch mal an, diese Flitzpipe / "Denn Dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit Amen." / Wir sind da, aussteigen, der Text der ist gelaufen für mich.

Mein Geld, meine Mütze! / Geld, Mütze, ich kauf ihnen ne Mütze und nen Taxi dazu...
Komm' erst mal mit... / Mein Geld! / Wir kaufen Ihnen ne neue Mütze... Dieser Mann / Jesus / Verpiss' dich! ... Herr Jesus!


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[ 13. Episode: JESUS UND DIE FISCHER ]

JESUS UND DIE FISCHER

Jesus: KINDER, HABT IHR NICHTS ZU TRINKEN ?

Fischer: NEIN

Jesus: WERFET DAS NETZ ZUR RECHTEN DES SCHIFFES, SO WERDET IHR FINDEN

DA WARFEN SIE UND KONNTEN'S KAUM MEHR FASSEN VOR DER MENGE FISCHE.

Fischer: ES IST EIN GESPENST

DA SIMON PETRUS GLAUBTE, DASS ES DER HERR WAR, WARF ER SICH HALBNACKT INS MEER!


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[ 14. Episode: DIE WUNDERSAME BROTVERMEHRUNG ]

DIE WUNDERSAME BROTVERMEHRUNG

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[ 15. Episode: DIE LÄUTERUNG DER MARIA MAGDALENA ]

DIE LÄUTERUNG DER MARIA MAGDALENA


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[ 16. Episode: DIE EHEBRECHERIN ]

DIE EHEBRECHERIN

Jude: SIE IST EINE EHEBRECHERIN UND NACH UNSEREM GESETZ MUSS SIE GESTEINIGT WERDEN!

Jesus: WENN DU OHNE SÜNDE BIST SO WERFE DEN ERSTEN STEIN!


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[ 17. Episode: GLEICHNISSE ]

GLEICHNISSE

Ihr sollt mal sehn, sagte meine Mutter, die richtigen Stellen entdecken wir erst noch, das wird noch wunderbar. Am Anfang sei das immer so, da mache man viele Wege umsonst, aber dann werde es gut. Wir erkundigen uns, und dann gehen wir nur dahin, wo es schön ist.

Bei gutem Wetter prominierten sie die Bahnhofsstraße rauf und runter, ob's nicht was zu Gucken gäb'.

Schön finde ich die afrikanischen Banknoten, weil die Blumenserien haben, -äh-

Was bedeutet das?

Der Ausflug war so angelegt, daß man auch ein Stück zu Fuß gehen konnte. Man orientierte sich an Bäumen, die mit weißen oder roten Kreuzen versehen waren. Kinder, hier geht's lang. An unwegsamen Stellen gab es sogar Geländer und Stufen. Es sei zu und zu schön, sagte meine Mutter, ein Mäusebussard und -oh Kinder- Rehe.

Die Atmosphäre der Stille wird akzentuiert von der Kameraarbeit Jean-Uc Anglard, Jorno Lisa Kreuz Lisa Kreuz Lisa Kreuz

Nehmt ihn fest!

Dies auch, meine Damen und Herren, ist ein Stück, ja ein Kernstück.


ES FOLGT DER DRTTE TEIL: DIE PASSION




[ Dritter Teil: Die Passionsgeschichte ]

DIE PASSIONSGESCHICHTE


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[ 18. Episode: EINZUG IN JERUSALEM ]

EINZUG IN JERUSALEM

Matthäus 21, bitte kommen, Der Zug setzt sich gerade in Bewegung, alles verläuft planmäßig. Eine riesige Volksmenge. Jetzt kommt der Zug gerade durch's Stadttor, ich muß unterbrechen, over.

Halleluja! Hosianna! Hochgelobt! Heil!

Ein König, ein König!

Oh Jerusalem! Hier ist - Euer König.

Hosianna! Im Namen des Herrn! - Ein König, ein König!

Meister, verbiete Deinen Jünger, Dich König zu nennen, verbiete es!

Wo diese werden schweigen, da werden die Steine schreien!


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[ 19. Episode: TEMPELREINIGUNG ]

TEMPELREINIGUNG oder:

DER FALSCHE JESUS VON OBERAMMERGAU

Lieber Heiliger Vater...

Über Euch komme die Pest, die Pest.

DARAUFHIN BESUCHT JESUS GOTT VATER AUF ERDEN

[Papst Johannes Paul II:] Laßt Euch nicht so schnell aus der Fassung bringen, und in Schrecken jagen. Laßt Euch durch niemand auf keine Weise täuschen. Wer statt Gott zu suchen, Götzen nachläuft, ist immer schon auf der Flucht vor der allein gründenden und bergenden Wahrheit.


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[ 20. Episode: DIE KLUGEN UND TÖRICHTEN JUNGFRAUEN ]

DIE KLUGEN UND TÖRICHTEN JUNGFRAUEN

SPÄTER

Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen.

Aber fünf unter ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen nicht Öl mit sich. Die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. Da nun der Bräutigam lange ausblieb wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

MITTERNACHT

Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: "Siehe der Bräutigam kommt, gehet aus, ihm entgegen."

ZULETZT

Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig. Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: "Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen". Da antworteten die Klugen und sprachen: "Nein, sonst würde es für uns und Euch nicht genug sein, gehet aber hin zu den Krämern, und kaufet für euch selbst."

Und da sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren gingen mit ihm hinein zur Hochzeit und die Tür ward verschlossen.

OBEN

Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen, und sprachen: "Herr, Herr tu uns auf." Er antwortete aber und sprach: "Wahrlich ich sage euch, ich kenne euch nicht."

Darum wachet, denn ihr wißt weder Tag noch Stunde in welcher des Menschensohn kommen wird.

DROBEN

DARUM WACHET


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[ 21. Episode: SALBUNG IN BETHANIEN ]

SALBUNG IN BETHANIEN

Judas: HERRJE

Warum läßt Du Dir die Füße salben? Das Öl hätte verkauft werden müssen, und das Geld müssen wir den Armen geben!

Was diese beiden an mir getan haben, das haben sie an einem Toten getan!

Judas: ACH SO

Judas: NE NE


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[ 22. Episode: FUSSWASCHUNG ]

FUSSWASCHUNG

Petrus: HERR, NICHT DIE FÜßE ALLEIN, SONDERN AUCH DIE HÄNDE UND DAS HAUPT!

Jesus: WER GEWASCHEN IST, DER BEDARF NICHTS DENN DIE FÜSSE WASCHEN.

Petrus: NIMMERMEHR SOLLST DU MIR DIE FÜSSE WASCHEN.

Jesus: WERDE ICH DICH NICHT WASCHEN, SO HAST DU KEIN TEIL MIT MIR.

Jesus: SO NUN ICH, EUER HERR UND MEISTER, EUCH DIE FÜßE GEWASCHEN HABE, SO SOLLT IHR EUCH AUCH UNTEREINANDER DIE FÜßE WASCHEN!


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[ 23. Episode: DAS LETZTE ABENDMAHL ]

DAS LETZTE ABENDMAHL ODER

Kamera läuft, Vorhang!

DAS ALLERHEILIGSTE ALTARSEXKREMENT

Ok. Die Aktion ist jetzt also... im wesentlichen sind wir ja jetzt praktisch im Bild, die Aktion ist, daß ich mir gerade den Umhang hier umlege, und erzähle, also hört mal, freut mich, daß wir heute alle noch mal feiern, aber ich muß Euch sagen: Einer von Euch wird mich heute abend verraten, jawohl, verraten.

VERRAT !
Verraten und verkaufen

Johannes: BIN ICH ES?
Thaddäus: BIN ICH ES?

Er schwenkt mit...

Jakobus: BIN ICH ES?

Hört mal, er schwenkt mit, und ihr könntet dann auch mal fragen: Bin ich es?
Ansonsten habt Ihr Narrenfreiheit.

Andreas, Thomas, Matthias, Matthäus: ?
Simon, Bartholomäus: BIN ICH'S?
Matthäus, Philippus: BIN ICH'S?
Petrus: "–"

Bin ich's?

Oder bin ich es?

Du sagst es, aber laßt uns nun zu Abendbrot essen!

DAS ERSTE ABENDMAHLSWUNDER

Hokus-Pokus

Hoc est corpus meum, das ist mein Fleisch, nehmet hin und esset.
Hokus-Pokus, abra cadabra, armer cadaver, Hokus-Popokus, Ho-Kus Popo-Kus.

Dies hier steck' ich rein, in dem Moment können alle drücken, dann drücken wir alle runter und es toastet und toastet,...
...und ich, ich mach' dann so, und steh' dann auf. Ist das noch drin? / Ja, ja. / Gut, und da machen wir dann einen Cut.
Ok, ne jetzt kommt die Sache mit dem Blut-Verwandeln.

BLUT

DAS ZWEITE ABENDMAHLSWUNDER

Was ist denn das für eine Blutpille, Blutpille...? / Ja. Genauso. / Du mußt das lutschen. / Ja gut, das nehmen wir und das nehmen wir dann auch.

DAS ZWEITE ABENDMAHLSWUNDER - ZWEITER VERSUCH

DAS LETZTE MAL

ZUM LETZTEN ABENDMAL

Jesus: TUT – DIES ZU MEINEM GEDÄCHTNIS
Jesus: DAS IST BLUT.
Das ist mein Blut. Nehmet hin und trinket.

ALLE TRINKEN SEHR VIEL

ALLE TRINKEN UND TRINKEN...

...DENN ES IST SEHR GUTER WEIN

ALLE SIND WIE VERWANDELT

ALS ALLE GENUG WEIN GETRUNKEN HABEN /
BRECHEN SIE /
NACH / GETHSEMANE / AUF


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[ 24. Episode: JUDASKUSS ]


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[ 25. Episode: JESUS VOR KAIPHAS UND DEN HOHEPRIESTERN ]

JESUS WIRD ZU KAIPHAS GEBRACHT

Halt, hiergeblieben, Hände runter.

Da isser ja, der war's, das isser

JESUS ABER SCHWEIGT

Das ist er. der war's, das isser...

JESUS ABER SCHWEIGT ABERMALS

Ich hab's gesehen, der war's und kein anderer, das das isser...

Diese beiden haben recht: DU BIST ES.

Du bist es wirklich, was sagst Du dazu?

Du sagst es.

Was sagt er da!?! Er hat Gott gelästert! Er ist des Todes schuldig!

Schuldig, schuldig,...

Ich bin doch unschuldig, so wahr ich - der Messias bin!

Papperlapapp, Du kommst jetzt mit.

Lieber Pilatus, hier bring ich Dir Jesus von Nazareth. Er hat gegen Gott gesündigt, mach' ihn tot!


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[ 26. Episode: VERURTEILUNG DURCH PILATUS ]

GLEICHZEITIG

Statthalter, wir bringen Ihnen hier den König der Juden. Der Rat der Hohepriester übergibt Ihnen hiermit den Richtstab. Das ist der Mensch!

Aha, das ist der berühmte Jesus. Ja, im Namen des römischen Volkes, ach, was soll ich denn dazu sagen. Der da, der arme Kerl, ach lassen wir den doch laufen, das Früchtchen.

Ja gut nun. Wache, bringt den Barabbas, woll'n wir doch mal sehen, ob wir nicht den lieber opfern, es wär' ja schade um den armen jungen Mann. Ja, wo isser denn? Ach da kommt er ja, der Bösewicht. Da, Jesus sag', soll ich den für Dich freilassen?

Er ist ein Schandfleck! Bring' ihn um, kreuzige ihn, sowas darf doch nicht leben, kreuzigt ihn, wir wollen sein Blut sehen!

Nein, ich will ihn nicht kreuzigen lassen. Ach laßt mich doch in Ruhe. Nehmt doch diesen Barabbas, der ist doch viel widerwärtiger, als ihn. Nein, ich wehre mich dagegen. Ach Leute, laßt mich doch in Ruhe, was müßt ihr mich. Nein ich will es nicht, nein laßt mich doch zufrieden, Herrgottnochmal!

Kreuzige ihn, Jesus ans Kreuz Barabbas frei...
Gebt Barabbas frei, Barabbas, Barabbas, wir wollen Barabbas haben!

Ach ich kann es nicht ertragen, hach. In Gottes Namen, dann nehmt ihn halt, mir ist es völlig egal, bringt mir das Wasser, um damit ich mein Blut mir von den Fingern wasche, den besudelten. Ich wasche meine Hände in Unschuld, hier seht selbst, ihr habt es gewollt, Pontifax Maximus unschuldig, der römische Kaiser hat damit nichts zu schaffen, die Barbaren selber haben es gewollt, und jetzt kommt endlich das Essen, Gott sei Dank, bringt ihn weg in den Kerker, hinweg mit ihm. Ah das duftet, lecker, ja endlich hat man Ruhe, ach kreuzigt doch wen ihr wollt. Hmm, hmm, ooch ist das wieder wunderbar, - und wo sind denn die Trüffel?


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[ 27. Episode: KREUZWEG ]

AN EINEM SABBATMORGEN

JESUS FÄLLT ZUM ERSTEN MAL

Frauen Jerusalems. Weint nicht über mich, doch weint über euch selbst und eure Kinder. Denn seht, es werden Tage kommen, an denen man sagen wird: "Selig die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht genährt haben."


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[ 28. Episode: KREUZIGUNG ]


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[ 29. Episode: AUFERSTEHUNG ]

EINEN TAG SPÄTER


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[ 30. Episode: ERSCHEINUNGEN ]

JESUS LEBT!

Was sucht ihn den Lebenden unter den Toten? - Guckt nicht so doof, der Herr ist auferstanden, auferstanden.

UNTERDESSEN NICHT WEIT ENTFERNT

Was weinst Du?
Man hat mir meinen Leichnam geraubt. Sag' mir, weißt Du wo er ist?

Aba Maria!

Meister!

Noli me tangere! Berühre mich nicht, denn noch bin ich nicht aufgefahren zu meinem Vater.

Herr, wenn ich nicht meine Hände in Deine Wunden lege, so glaube ich nicht, was ich sehe.

Ja, Thomas, lege Deine Hände hier hinein.

Wahrlich ich sage Dir, weil Du mich gefühlt hast, hast Du geglaubt, - Selig aber sind die, die nichts glauben und dennoch fühlen!


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[ 31. Episode: HIMMELFAHRT ]

HIMMELFAHRT


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[ 32. Episode: AUSGIESSUNG DES HEILIGEN GEISTES ]

AUSGIESSUNG DES HEILIGEN GEISTES


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[ 33. Episode: APOKALYPSE DES JOHANNES ]

APOKALYPSE DES JOHANNES

Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehn soll. Er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel,
der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christo, was er gesehen hat. Selig ist der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist. Denn die Zeit ist nahe.

Denn die Zeit ist nahe.

"Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende," spricht Gott, der Herr, "der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige."

"Fürchte Dich nicht. Ich bin der Erste und der Letzte, und der Lebendige. Ich war tot. Und siehe ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes."

"Schreibe was Du gesehen hast und was geschehen soll danach."

DAS ENDE NAHT

Danach sah ich, und siehe eine Tür war aufgetan im Himmel. Und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden, wie eine Posaune, die sprach: "Steig her..."

"Ich will Dir zeigen, was nach diesem geschehen soll."


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[ 34. Episode: IM HIMMEL ]

IM HIMMEL

Mein Gott - Warum hast Du mich töten lassen?

Das Wort Gottes hat sich erfüllt.

Du wirst leben in Ewigkeit. Amen.

ENDE

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Danke an:

MBC-PRODUKTION 1986

ENDE

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[ Ende ]